Aktiviere dein Immunsystem und nutze die mehr als 240 Inhaltsstoffe hochwertigen Honigs

Die Hauptbestandteile des Honigs sind zwar Wasser und verschiedene Zuckerarten, aber die Nebenbestandteile können sich sehen lassen.

Du findest Mineralstoffe, Aminosäuren, Eiweiße ebenso wie Vitamine und Spurenelemente! Je naturnaher der Honig produziert wird – dafür setzt sich SOS-Biene besonders ein, desto besser ist die Qualität und desto mehr findest du für deine Gesundheit und zur Stärkung der Abwehrkräfte.

Und – Honig ist recht lange haltbar, ausgenommen die Wichtelmännchen finden ihn davor.

Mit den enthaltenen Mineralstoffen wie Eisen, Magnesium, Kalzium und Kalium gelingt wahrscheinlich die natürlichste Krankheitsprophylaxe und die körpereigenen Abwehrkräfte jubeln bei solch einer Unterstützung.

Im Honig befindet sich ein Enzym, das durch die biochemische Reaktion Wasserstoffperoxid „herstellt“, welches ein natürliches Desinfektionsmittel und hier frei von Giften ist.

Es besteht nämlich nur aus Sauerstoff und Wasser, jedoch in einer sehr speziellen Zusammensetzung. Nimmt man nun den Honig zu sich, zerfällt der „Wunderstoff“ in Wasser und Sauerstoff.

Dieser wiederum macht es den Krankheitserregern so richtig ungemütlich und sie lassen die Verbreitung sein und sterben.

Blütenvielfalt erhöht die Qualität

Blütenvielfalt erhöht die Qualität und die Menge der Inhaltsstoffe

Das ist aber noch nicht alles!

Über den Blütenstaub nehmen die fleißigen Bienen auch Flavonoide auf – das sind sekundäre Pflanzenstoffe, die zum Schutz der Pflanzen von diesen selbst hergestellt werden. Und dieser Schutz wird durch unsere Honigbiene an den Menschen weitergegeben.

SOS-Biene kümmert sich um abwechslungsreiche Bienenweiden mit vielen verschiedenen Blumen und Kräutern durch die ganze Bienensaison – somit kann der Honig besonders viele gesunde Wirkungen entfalten.

"Flüssiges Gold"

“Flüssiges Gold” – unterstützt von SOS-Biene

 

Bei der Verwendung von Honig in Getränken gilt die Regel, dass die Flüssigkeit nicht zu heiß (höchstens 40° C) sein soll, um antivirale und andere gesundheitsfördernde Wirkungen nicht zu  gefährden.

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