SOS-Biene setzt sich massiv für die Artenvielfalt auf (Bienen)Wiesen ein.

Die Universität in California Riverside hat erforscht, wie sich einseitige Nahrung – anstelle von Vielfalt der Blüten – bei der Hummel als Stress auswirkt. Die Wissenschaftler stellten große Unterschiede unter Laborbedingungen fest, vor allem zur Zeit der Bildung der Nester dieser Wildbienen

Zum Beispiel lag der Unterschied bei der Menge der Puppen beziehungsweise der Hummeln bei bis zu 66%. Hier zählten sogar die Grüße und das Gewicht zu den Vergleichspunkten.

Das Heilkraut Zistrose führte im späteren Entwicklungsstadium der Hummel zu einer Reduktion. Das wurde von den Scientologen auf das einseitige Angebot von Blütenpollen zurückgeführt.

Ganz anders bei den Hummeln, die verschiedene Korbblütler-Arten – wie Löwenzahn, Zistrose, Margerite und Sonnenblume – anfliegen konnten. Diese fleißigen Tiere entwickelten bis zu 3 Mal größere Nester als die Nachbarn, die Futter von nur einer Art Pollen fanden.

Daraus kann man unschwer erkennen, wie wichtig Mischkulturen für den Fortbestand der Bienen und anderer Insekten ist.

Siehe dazu auch die Publikation Environmental Entomology der Oxford Academic vom Juni 2019.

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