Nein zum Bienensterben – retten wir unsere Bienen!
Was jeder beitragen kann
Meine Kollegin Julia Schmidt vom Wiener Radio Harmony hat gerade höchst amüsant erzählt, wie sie zur Ökoguerillera wurde und den Petunien den Kampf ansagte, um in ihrem Wiener Kiez klammheimlich Oasen für Bienen, Insekten und Vögel zu pflanzen.
Auch im Presseteam Austria wurde schon mal beschrieben, was jeder tun kann, um den Bienen “unter die Flügel zu greifen”.
Die “SOS Biene” Anstrengungen reichen von Hobby-Imkern, die sich einen Holzkasten für Wildbienen auf den Balkon stellen (die Zahl der Hobbyimker hat sich in den letzten Jahren in Österreich, Schweiz und Deutschland fast verdreifacht), über Gemeinden wie Bad Hofgastein, die Koalitionen für bienenfreundliche Wildblumenflächen bilden bis zu Bauern, die Patenschaften für bienenfreundliche Wiesen anbieten.
Jeder SOS BIENE Honiglöffel zählt.
Trage deinen Teil zu unserer SOS Bienenschutz PROJEKT 2030 bei! Kaufe regionalen Honig und unterstütze so die Mission der Initiative: fünfzehn Prozent mehr Bienen bis 2030!
Unterstütze den Spendenverein SOS Biene mit einer Mitgliedschaft.
Wir von SOS Biene unterstützen die wahren HELDEN und HELDINNEN in ihren Bemühungen für mehr Bienen auf der Welt: UNSERE IMKER & IMKERINNEN
Wie Pestizide das Überleben der Bienen gefährden
Ob Obst, Gemüse, Nüsse, Honig oder Kräuter – viele dieser Lebensmittel sind auf Bestäubung angewiesen. Eine immense Arbeit von vor allem Honig- und Wildbienen. Ihre Leistung entspricht in Deutschland etwa zwei Milliarden, in Europa ca. 15 Milliarden Euro. Doch unsere fleißigen Bienen sind in Gefahr! So setzt zum einen die industrielle Landwirtschaft auf Monokulturen statt auf Vielfalt, so dass Bienen nicht mehr ausreichend Futter finden. Aber vor allem macht der Einsatz von Pestiziden den Bienen das Überleben schwer.
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